Das globale Problem, zu dessen Lösung der Markt für gebrauchte Geräte beiträgt, ist die Entsorgung von Elektro- und Elektronik-Altgeräten. Im Webinar "Reduzierung von Elektroschrott: Skalierung Ihres nachhaltigen Geschäfts", das wir gemeinsam mit David Flood, Repair Manager bei TekEir, veranstaltet haben, haben wir Möglichkeiten diskutiert, wie dies sowohl ökologisch als auch ökonomisch effektiv geschehen kann. Heute werden wir einige Highlights der Diskussion mit Ihnen teilen!
Verlängerung der Lebensdauer von Geräten
Der Markt für aufbereitete Mobiltelefone wächst und trägt zu einer Kreislaufwirtschaft bei. Heutzutage verwenden Menschen ihr Gerät typischerweise etwa zweieinhalb Jahre und wechseln dann zu einem neueren Modell. Üblicherweise endet das alte Gerät auf einer Mülldeponie, obwohl es noch verwendet werden könnte.
Die längere Nutzung von Mobiltelefonen, der Kauf von gebrauchter Elektronik und das korrekte Recycling von gebrauchten Geräten reduzieren die Überproduktion neuer Einheiten und ihrer Teile und sind gut für die Umwelt.
Das Wichtigste ist die Ausbildung. Die Menschen müssen wissen, wie sie das richtige Gerät für ihre Bedürfnisse auswählen und wie sie es richtig benutzen. Im Grunde genommen müssen Sie Ihren Laptop genauso behandeln wie Ihr Auto. Sie sollten ihn jedes Jahr überprüfen lassen und sicherstellen, dass alles so funktioniert, wie es soll. — David Flood, Reparaturmanager bei TekEir
Trends in der Gebrauchtgeräteindustrie 2024
KI und Datenanalyse sind die wichtigsten Veränderungen in der Branche. KI kann eingesetzt werden, um Metriken wie die Geschwindigkeit von Testprozessen, den Customer Experience Index und den Umsatz zu verbessern.
Wir setzen Chatbots häufig ein, um unsere Daten aus Kundeninteraktionen zu verstehen. Dieser Analyseprozess kann mehrere Stunden dauern, aber die KI gibt das Ergebnis in 5 bis 10 Minuten. KI hält auch in den Bereichen Recycling und Aufbereitung Einzug: Programme eliminieren menschliche Fehler. — David Flood, Reparaturmanager bei TekEir
KI-betriebene Technologien werden auch in der Hardware-Lösung der NSYS Group, Reeva, eingesetzt. Der Roboter setzt automatisch die Grades und skaliert den Prozess, indem er die Testgeschwindigkeit erhöht. Mit Reeva kann ein Tester bis zu 70 Geräte pro Stunde verarbeiten.
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